Ghost High
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Ghost High

Es ist der 2.August 2011.
Wer gestern noch nicht angekommen ist, tut es spätestens heute. Denn es ist soweit. Die Lehrer des Internats "Ghost High" haben sich dazu entschlossen, einen Ball zu organisieren. Die Freude ist groß, auch wenn sie sich bei einigen wenigen etwas in Grenzen hält. Doch das trübt die allgemeine Stimmung kein bisschen. Während die einen sich nun noch hübsch machen oder auch nicht, finden die anderen sich schon im Ballsaal wieder. Die Musik wird leise abgespielt und jeder ist gespannt, was der Abend noch so für ihn bereithält.



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 Milly Baker

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Milly Baker Empty
BeitragThema: Milly Baker   Milly Baker EmptySa Aug 06, 2011 2:01 pm


Milly Baker Stecki10


LIKE A PRINCESS

I'm a bitch - I'm a lover
I'm your hell - I'm your dream
tonight we're going hart





Vater

Nicholas Baker

*schlechte Beziehung
*besitzt Kanzlei
*vermögend


Mutter

Maria Baker

*schlechte Beziehung
*Marklerin für Villen
*vermögend







Milly Baker Who10


Name:
»Baker. Super klingt das oder? Nein tut es nicht. Der Name Baker ist öde, klingt gewöhnlich und hebt sich nicht von der Menge ab. Und wenn man es mal genau nimmt, dann sollte der Name genau das tun. Denn ich bin alles andere, als gewöhnlich. Ich kann es nicht ab, wenn man mich mit anderen Menschen vergleicht und bei diesen Namen geschieht genau das. Aber ändern kann ich es vorerst leider auch erstmal nicht."

Vorname:
»Milly. Ja jetzt denkt ihr sicherlich das ist mein richtiger Name. Schön wärs. Millicent trifft es wohl eher. Ich weiß nicht, wie man so grausam sein kann und sein Kind so nennen kann. Das ist doch wirklich das Allerletzte. Ihr kennt ihn nun zwar, aber ich rate euch meinen richtigen Namen schnell wieder zu vergessen. Denn solltet ihr mich nur einmal anders als Milly nennen, dann werdet ihr mich kennen lernen."

Alter:
»19 ist wirklich ein geiles Alter. Man kommt sich nicht mehr wie ein kleines Kind vor, kann auf Partys gehen und mit etwas Glück kriegt man auch Alkohol und Kippen. Mit etwas Schminke geht schließlich alles. Außerdem braucht man sich noch keine Gedanken um das Leben zu machen, da die Schule noch nicht beendet ist. Eigentlich ein Alter, aus dem man nicht raus will. Schade nur, dass ich bald wieder ein Jahr älter werde."

Geburtstag:
»31. Oktober 1991. Halloween. Mal ein ganz besonderer Tag oder? Natürlich. Das ist ja auch der Tag, an dem ich zur Welt kam. Und wie sollte es anders sein: Ich musste auch unter besonderen Umständen zur Welt kommen. Aber dazu später mehr."

Geburtsort:
»London. Die Stadt des Regens. Hier scheint so gut wie nie die Sonne und von daher bin ich auch wirklich froh, dass wir so oft in den Urlaub fahren. Doch das Wetter hier im Internat muss ich wohl oder übel das restliche Jahr über ertragen."

Jahrgang:
»7. Jahrgang. Eigentlich ein geiles Jahr. Partys, Schwänzen und noch ein Jahr, in dem man wieder aufholen kann, was man verpasst hat. Und mit ein wenig Geld geht sicherlich alles. Allerdings nehmen die Gerüchte mit steigender Jahrgangsstufe an dieser Schule auch zu. Ständig diese Geistergeschichten. Ich frage mich wirklich, was mit den Leuten hier nicht stimmt. Haben die irgendwelche Abgase eingeatmet? Wer weiß. Zwei Jahre hab ich ja noch Zeit, um herauszufinden, was diese Halluzinationen auslöst."

Vater:
»Daddy kannst du mal...? Das ist so ziemlich genau der Satz, den mein Dad von mir am häufigsten zu hören bekommt. Er ist gebürtiger Amerikaner und strahlt dies auch mit jeder Faser seines Körpers aus. Er wurde vor 39 Jahren in Los Angeles geboren und von meinen Großeltern auf den Namen Nicholas Brooke getauft. Mein Vater verurteil niemanden aufgrund seines Aussehens oder seiner Herkunft.
Für ihn ist lediglich die Persönlichkeit eines Menschen entscheidend. Schon allein für diese Einstellung liebe ich ihn. Wenn Dad nicht gerade seine riesen Kanzlei betreibt , dann sorgt er dafür, dass er so viel Zeit, wie möglich für mich hat. Gut bei seinen reichen Mandanten kann diese Zeit schon mal knapp werden aber naja. Dafür macht er es dann auch wieder gut. Ich war schon immer seine kleine Prinzessin und sobald ich meinen Hundeblick aufsetzte hatte er nicht die geringste Chance, mir einen Wunsch abzuschlagen. Wie könnte er auch? Seiner geliebten Tochter gab man, was man konnte. Nun könnte man wieder vermuten, dass ich ein verzogenes und verwöhntes kleines Görr wäre. Doch da muss ich euch mal wieder enttäuschen. Denn ich bin weder das eine, noch das andere. Wenn ich meine, dass Dad mir so gut wie alles gab, dann meine ich, dass er mich mal zu Freunden mit dem Auto fuhr oder dass er mal irgendwo mit mir hinfuhr. Materielle Dinge sind natürlich auch schon mal wichtig, aber ich bin auch glücklich, wenn ich einfach mal Zeit mit meinem Dad verbringen kann. Denn das, worauf es ankommt sind die Menschen, die man liebt. Leider gibt es in den letzten Jahren immer weniger Momente, die ich gemeinsam mit ihm verbringe und stattdessen bekomme ich ständig irgendwelche neuen Klamotten oder Geld in die Hand gedrückt. Auch gut, aber man könnte auch sagen, dass ich mich ein wenig vernachlässigt fühle, was vielleicht auch zu meiner Charakterwandlung geführt hat."

Mutter:
»Maria Brooke geb. Baker ist 37 Jahre alt und wird, man glaubt es kaum, von mir nur Mom genannt. Man sollte meinen, dass ich mich mit ihr super verstehe. Leider ist das nicht wirklich der Fall. Früher habe ich echt viel mit ihr zusammen unternommen und wir waren sowas wie Freundinnen. Doch seit sie wieder arbeitet hat sie so gut wie keine Zeit mehr und ich sehe sie genau genommen fünf Minuten am Tag, wenn es hochkommt. Sie ist Marklerin und verkauft Häuser an irgendwelche reichen Leute. Diesen Job hat sie damals nur durch Zufall bekommen, doch mittlerweile hängt sie da voll und ganz drinnen. Und das hat dazu geführt, dass wir nicht mehr zusammen essen, reden, shoppen oder sonst irgendwas machen. Stattdessen leben wir aneinander vorbei und wenn wir uns mal sehen, dann streiten wir meist. Aber was erwartet diese Frau bitte hm? Ich meine mal sie vernachlässigt mich noch mehr, als Dad und das ist schon eine Kunst.

Also fassen wir nocheinmal zusammen. Ich mag meine Eltern wirklich und sie geben mir alles, was ich brauche. Doch dank ihren Jobs haben sie keine Zeit mehr für mich und somit wollte ich jetzt einfach nur noch weg von zu Hause, um aus diesem Trott herauszukommen und mich nicht mehr so einsam in unserer riesigen Hütte zu fühlen. Ich weiß klingt super toll. Zumindest dann, wenn man nur Geld braucht und nicht sowas, wie Bestätigung oder Anerkennung oder einfach nur mal sowas verrücktes, wie Liebe."

Geschwister:
»Nix hier mit Geschwistern. Ich bin ein Einzelkind und hoffe, dass ich es auch immer bleiben werde. Was würde bitte passieren, wenn meine Eltern der Meinung wären, sie müssten noch einmal für Nachwuchs sorgen? Richtig. Ich wäre nicht mehr ihr einziger Liebling und würde dementsprechend vielleicht nicht mehr alles bekommen, was ich will. Und das wäre mehr als nur ärgerlich. Hoffen wir also, dass sie niemals auf die dumme Idee kommen. Wobei das kritische Alter bereits hinter ihnen liegen dürfte. Die wenigsten bekommen schließlich in diesem Alter noch einmal Kinder."

Familienstand:
»Single, was sonst? Schließlich will man doch auch seinen Spaß haben oder? Außerdem laufen an dieser Schule kaum potenzielle Typen rum, die es auch nur annährend in meine Liga schaffen würden."


Milly Baker Look10


Charaktereigenschaften:
»Ihr wollt etwas über meinen Charakter wissen? Oha wo fange ich da bloß an? Also viele Leute würden mich sicherlich als arrogant, kühl, verschlossen oder sonstiges bezeichnen. Das sind allerdings meist nur Neider, die in Wirklichkeit meine besten Freunde wären. Man kann sagen, dass ich schon immer sehr eigenwillig war und nur das gemacht habe, was mir gepasst hat. Ab und an kann ich auch recht biestig sein. Besonders, wenn ich etwas haben will, dann bin ich hartnäckig und kämpfe mit allen Mittlen darum.
Ich denke ihr dürftet jetzt schon mehr über mich wissen, als gut für euch ist. Das einzigste, was ich noch sagen kann ist, dass ihr mich niemals anlügen solltet. Denn das ist etwas, was ich partout nicht ab kann. Lügen haben bekanntlich kurze Beine und ich erkenne sie schon von weitem. Also überlegt euch zweimal, ob ihr mich anlügt. "

Aussehen:
»Man warum wollt ihr so viel Mist hier wissen? Kann ich euch nicht einfach ein Foto schicken?
Ja ist okay ich erzähl ja schon. Also meine Augen sind braun. Und betonen tu ich sie mit ordentlich schwarz geschminkten Augen. Ohne Schminke gehe ich grundsätzlich nicht aus dem Haus. Meine Augen können schon mal sehr stechend wirken und macht so einigen Angst, wenn ich den richtigen Blick aufsetzte. Sehr praktisch, wie ich finde. Da ich mit 1,74m auch nicht gerade klein bin wirkt es auf manche noch einschüchternder. Meine Figur ist normal und bisher hat sich noch keiner drüber beschwert.
So nun zu meinen Haaren. Die nehmen einige Zeit in Anspruch. Sie sind schulterlang und dunkelbraun bis schwarz und ziemlich durchgestuft. Ich liebe meine Haare und trage sie mal gelockt und mal glatt. Allerdings so gut wie immer offen. Nun wisst ihr also beschied. Ach eines noch. Die Marke ist natürlich entscheiden, das ist ja wohl klar. Ich würde niemals Klamotten von der Stange kaufen. Wozu hat man denn sonst so viel Geld von seinen Eltern."

Kleidungsstil:
»Ausgeflippt. Anders. Das sind die Worte, mit denen die meisten mich beschreiben. Ich trage oft Kleider, Röcke oder Shorts. Dazu entweder Turnschuhe oder High Heels. Je nachdem, wie meine Stimmung gerade ist und natürlich auch der Anlass. Da man obenrum auch was tragen sollte, um sich lästige Blicke zu ersparen trag ich meist irgendwelche einfachen Tops. Eher selte mal welche mit Ausschnitt. Zu dem richtigen Outfit gehören natürlich auch noch die passenden Ohrringe und ab und an trag ich auch mal ein Cap oder ein Haarband. Und nun habe ich keine Lust mehr über meine Klamotten zu reden. Ich beschäftigte mich täglich mehr als genug Stunden damit."

Milly Baker Rel10
x Stärken && Schwächen x
& willensstark
& spontan
& ergeizig
& stylisch
& durchsetzen
& schlagfertig
& eigenwillig
& impulsiv
& stur
& aufmüpfig
& arrogant
& verschlossen

»Ich hoffe ja wohl, dass alles hier in diesen vier Wänden bleibt. Muss ja schließlich nicht jeder wissen, wie ich ticke. Also wo fang ich denn am besten an?
Nagut. Was für Stärken habe ich denn? Durchgeknallt, eigenwillig, aufmüpfig und öfters mal arrogant könnte man wohl sagen. Zumindestens sind das die Charaktereigenschaften, die die meisten Menschen für mich wählen. Ich selbst finde sie auch sehr passend. Warum ich durchgeknallt bin? Ganz einfach: Wenn es um Spaß geht, bin ich für alles zu haben. Hierbei schrecke ich vor so gut wie nichts zurück. Bei den Lehrern sorgt das manchmal nicht gerade für viel Freude, da sie der Meinung sind, das würde ihren Unterricht stören. Aber was solls. Die meisten haben Nachsicht mit mir, da ich ansonsten im Unterricht wirklich gut bin. Zu dem durchgeknallt sein kommt noch dazu, dass ich ein sehr spontaner Mensch bin. Wenn jemand zu mir kommt und fragt: 'Hey hast du Lust das und das zu machen', antworte ich, solange es mir gefällt, mit ja. Ich mag es persönlich nicht, wenn man immer einen Plan für alles haben muss. Gut das erklärt natürlich auch, warum ich so vergesslich bin und meistens geplante Dinge vergesse. Treffen mit Freunden zum Beispiel. Da komme ich grundsätzlich zu spät, da ich die ganze Zeit mit einem Gefühl im Bauch rumrenne, als hätte ich noch irgendetwas zu erledigen. Und dann ganz plötzlich fällt es mir ein und ich sprinnte los. Das ist eine Eigenart an mir, die meine werten Freunde nicht gerade schätzen. Aber dafür mache ich es wieder gut, indem ich wirklich immer für sie da bin und ihnen helfen, wenn es Probleme gibt. Das gilt natürlich nur für die Leute, die ich wirklich zu meinen Freunden zähle. Und bis ich jemanden in diesen Kreis lasse vergeht meist so einige Zeit. Ich denke die meisten geben irgendwann auf, weil sie mit meiner Art einfach nicht klar kommen. Und dann gibt es Leute, die ich von Grund auf meide, denn wenn ich eines nicht mag, dann sind es deprimierte Leute. Wer braucht die bitte? Das ist doch völlig frustrierend, wenn man jemanden mit so einer Flappe rumrennen sieht. Spaß ist ja wohl das Motto im Leben und genau den sollte man haben und auch ausstrahlen.
Kommen wir nun zu der Eigenwilligkeit. Ja also ich habe wirklich meinen eigenen Kopf, wie meine Eltern schon in meiner frühen Kindheit erfahren mussten. Wenn ich etwas nicht wollte, dann hatten sie nicht die geringste Chance, mich dazu zu überreden. Stattdessen habe ich das gemacht, was ich für richtig und besonders wichtig hielt. Genauso ist es, wenn ich irgendwas haben will. Entweder ich bekomme es oder ich schiebe so lange schlechte Laune, bis ich es bekomme. Gut das geht natürlich nicht in allen Dingen. Für manche muss man halt einfach kämpfen und das tue ich dann auch. Hierbei nehme ich auf nichts und niemanden Rücksicht. Viele finden genau das an mir nicht gerade sehr vorteilhaft für eine Freundschaft. Aber ich bin halt einfach so, wie ich bin und verstelle mich für absolut niemanden. Warum sollte ich auch? Schließlich wäre es nicht richtig so zu sein, wie andere es als richtig empfinden oder? Nein definitiv nicht. Wenn ich jemanden nicht mag, dann kriegt er das auch deutlich zu spüren. Mein Blick wird, wie von selbst, finster und ich habe immer einen Spruch auf der Zunge, der mir dann meistens auch über die Lippen kommt. Nicht, dass ich es nötig hätte mich mit jedem abzugeben. Doch ich lasse mir sicher auch nicht alles bieten. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man gleiches mit gleichem vergelten sollte. Doch wenn mir jemand blöd kommt, dann nehm ich das nicht einfach so hin, denn ich habe ich eine große Klappe und lasse mir nichts gefallen. Diese Charaktereigenschaft empfinde ich weder als störend, noch als Nachteil.
Meine Eltern meinen immer, ich hätte eine starke Persönlichkeit. Manchmal vielleicht zu stark. Ich denke, damit haben sie auch recht. Also mit dem ersten Punkt. Denn wie kann man eine zu starke Persönlichkeit haben? Lieber so, als zu wenig oder? Ich mache das, was mir passt und ich mache es, wie es mir passt. Gut reicht das ersteinmal zu meinem Charakter? Ich hoffe doch, sonst sitzen wir morgen noch hier.


x Vorlieben && Abneigungen x
& Tattoos
& Shoppen
& Rockmusik
& Schuhe
& Lipgloss
& Sonne
& Männer
& Regen
& Machos
& Regeln
& Stylepannen
& Langweiler
& Techno
& Wecker

»Wie ich zu meinen Vorlieben und Abneigungen gekommen bin? Naja ich denke das meiste erklärt sich von allein oder? Meine Eltern haben Geld ohne Ende, also gehe ich so oft ich Lust habe shoppen. Das wiederum erklärt meine Schuhsucht. Ob High Heels, Sneakers oder vor allem Chucks ist hierbei egal. Ich habe glaube ich so an die 150 Paar und mittlerweile ein eigenes Zimmer zu Hause nur für meine schicken Stückchen. Da ich aus LA komme liebe ich die Sonne einfach. Ohne geht nun mal nicht. Wie würde das denn aussehen, wenn ich völlig käseweiß rumrenne? Klar es gibt Solarien, doch ich bevorzuge die richtige Sonne und lege mich gern mal an den Pool zum Sonnen. Kommen wir zum Lipgloss. Also ungeschminkt gehe ich einfach nicht aus dem Haus. Muss ja keiner sehen, wie ich ohne schwarz geschminkte Augen aussehe. Und mit dabei ist immer mein Lipgloss. Sobald ich merke, dass meine Lippen nicht mehr glänzen wird der kleine "Stift" gezückt und es wird nachgepinselt.
Kommen wir nun zu der wichtigsten Sache. Männer. Wer bitte mag nicht heiße Kerle, die um einen werben hm? Ich kenne niemanden beziehungsweise verkehre ich mit solchen Leuten nicht, da sie meist eine Macke haben. Besonders steh ich auf Typen mit Tattoos. Das ist einfach nur harr... Ich selbst habe mir vor zwei Jahren auch eins stechen lassen. Wo erzähle ich ihnen jetzt aber nicht ja? Verzeihen sie mir Frau Direktorin, aber sie müssen ja nicht alles über mich wissen.
Achso und zur Musik noch. Ich kann ohne Musik nicht leben. Das geht einfach nicht. Und Rock liegt hierbei ganz vorne. Bei Techno werde ich wirklich aggressiv. Ich meine mal, wer braucht dieses Gewummer? Richtig. Niemand.
Damit wären wir dann bei meinen Abneigungen. Also Menschen ohne Persönlichkeit gehen einfach nicht. Sie sind öde und langweilig und ich habe wirklich keine Ahnung, was ich mit ihnen anfangen soll. Genauso sieht es mit Machos aus. Diese Kerle fangen sich meist nur eine von mir ein, wenn sie mir zu blöd kommen. Meinen die denn wirklich sie könnten mich so plump anmachen? Ich steh vielleicht auf Männer, aber ich bin sicherlich keine Schlampe.
Genauso wenig, wie diese Personen gehen solche Stylingopfer. Wie schaffen es manche nur immer wieder solch grausige "Klamotten" anzuziehen? Das kann man ja kaum noch als Kleidung bezeichnen. Genauso schlimm sind Trends. Ich schaffe meine eigenen Trends und brauch niemanden, der mir sagt, was in oder out ist. Doch manche vergreifen sich dabei immer sehr. Selbst wenn man nicht so reich ist schafft man es ja wohl sich anständig zu kleiden. Ja sie merken schon: auf sowas bin ich nicht gut zu sprechen. Also lassen wir das lieber.
Hmm was noch? Ach ja. Regen. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich Sonne brauche um zu leben. Also erklärt sich diese Abneigung von alleine.
Zu der Sache mit den Regeln schweige ich jetzt mal lieber. Damit meine ich NATÜRLICH nicht die Schulregeln. Wie könnte ich denn dagegen verstoßen. Nein wirklich Miss Humphrey. Ich würde nie ihre Regeln anzweifeln oder sie missachten...
So das wars jetzt glaube ich oder? Ach nein. Wecker. Ja ich gebe es zu: ich stehe nicht gerade gerne früh auf. Das gibt Augenringe, da ich immer zu spät schlafen gehe. Und Augenringe sind das Letzte. Außerdem bin ich nicht gerade jemand, der am frühen Morgen schon gerne aktiv ist. Ich denke das waren jetzt genug Erklärungen oder? Aber wenn sie noch Fragen haben, dann stehe ich ihnen natürlich gerne zur Verfügung."

Ängste ll Ziele:
»Angst? Hm wovor hat ein Mädchen in meinem Alter wohl Angst? Ich muss gestehen...ich habe Angst davor, dass meine Familie vollkommen auseinanderbricht. Denn dann würde es zu Hause noch unerträglicher werden, als es jetzt schon ist. Doch wenn meine Eltern sich weiterhin so wenig sehen, könnte es schnell dazu kommen.
Und Ziel? Im Moment habe ich ehrlich gesagt kein richtiges Ziel. Ich will mein Leben genießen und habe wenn überhaupt das Ziel zu feiern und zu tun, was ich will."


Milly Baker They10


Kurzer Biografieauszug:
»Es war einmal...
Fangen so nicht alle Märchen an? Ich finde mein Leben kann man teilweise schon als Märchen betiteln. Zumindestens am Anfang. Am 31. Oktober 1991 erblickte ich in London das Licht der Welt. Ja das Datum sagt schon einiges aus oder? Halloween. Meine Eltern waren auf einem Ball gewesen, als meine Mom plötzlich die Wehe bekam. Zunächst dachte alle, es wäre nur ein Scherz. Doch schnell war klar, dass dem nicht so war und Dad fuhr mit ihr ins Krankenhaus. Eigentlich hatte ich erst zwei Wochen später kommen sollen, doch ich hatte es, wie so oft in meinem späteren Leben, recht eilig. Also fuhren sie am nächsten Tag mit mir nach Hause und von da an wurde ich von hinten bis vorne verhätschelt. Besser als ich konnte ein Kind es eigentlich nicht haben. Ich hatte immer das neueste und schönste Spielzeug und in der Schule gab es stets Neider. Da ich jedoch damals schon auf einer Privatschule war, hatten die meisten Kinder hier auch Geld. Oder besser gesagt ihre Eltern. Ich war stets beliebt und hatte viele Freunde. Zu Hause lief auch alles super. Meine Mutter arbeitete nicht und war wie meine beste Freundin. Wir gingen zusammen shoppen, gingen in Beautycenter oder saßen einfach nur gemütlich zu Hause. Und wenn Dad da war, dann unternahmen wir gemeinsam etwas oder fuhren in den Urlaub. Natürlich bereisten wir immer die schönsten Städte der Welt und meine Eltern hatten kein Problem hierfür ordentlich Geld auszugeben. Schließlich sollte es ihrem Liebling doch gut gehen.
Doch dann kam der Bruch, wie man so schön sagt. Meine Mutter war auf einer Party gewesen und hatte durch Zufall einem Markler geholfen ein teures Anwesen zu verkaufen. Dies wiederum hatte dazu geführt, dass er ihr einen Job anbot. Sie nahm an und hatte von nun an weniger Zeit für mich. Schneller, als ich es mit ansehen konnte war sie gar nicht mehr zu Hause. Ständig fuhr sie durch die Gegend, um irgendwelchen Leuten Häuser zu verkaufen. Und auch Dad war immer seltener da. Schließlich hatten wir damals immer etwas zu dritt unternommen.
Bei mir zeigte das Ganze auch seine Auswirkungen. Ich unternahm immer mehr mit meinen Freunden, ging heimlich auf Partys oder machte Ärger in der Schule. Die Folge war, dass ich zu Hause einen ordentlichen Anschiss bekam. Doch immerhin beachteten sie mich jetzt mal. Das war wohl irgendwie auch mein Ziel. Denn insgeheim vermisste ich die gemeinsame Zeit mit meinen Eltern. Aber da sich nichts zu ändern schien wurde ich immer aufmüpfiger und gab das Geld meiner Eltern schön aus. Vor zwei Jahren hatte ich dann die Schnauze voll. Mom und Dad schrien mich mal wieder an, da ich in der Schule für mächtig Ärger gesorgt hatte. Dabei hatte ich einen...nun ja...sagen wir mal erheblichen Schaden verursacht, für den sie nun blechen mussten. Entnervt stieg ich rauf in mein Zimmer. Mein Turm, wie ich es immer nannte, da es ganz oben im Haus war und nur über eine Wendeltreppe zu erreichen. Ich setzte mich an meinen Laptop und suchte das Internet nach Internaten und Privatschule ab. Und dabei stieß ich auf dieses hier. Endlich mal eins, das nicht so billig und verrottet aussah, wie die ganzen anderen. Kurzerhand druckte ich die Daten aus und stieg wieder hinunter um meinen Eltern mitzuteilen, dass sie mich hier hin zu schicken hatten. Die Diskussion ging recht lange und nach vielen Geschreie von mir und meinen Eltern willigten sie endlich ein. Schon im nächsten Schuljahr war ich dann endlich hier. Ruhe und Frieden und mal eine neue Umgebung.
Ich glaube nun habe ich wirklich genug erzählt oder? Aber nicht, dass ihr jetzt denkt ich bin eine Rebellin oder so. Nein ich bin ganz brav und benehme mich immer. Ich möchte mir ja nicht den Zorn des Schulleiters zuziehen."




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